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Die burmesische Sprache wird seit mehr als 1000 Jahren als Kommunikationsmittel genutzt. Sie wird von mehr als 60 Millionen Menschen in Myanmar und etwa 5 Millionen Menschen in Bangladesch gesprochen. In der Religionsgeschichte war die Religion des Buddhismus am beliebtesten, aber seit Mitte des 20. Jahrhunderts haben sich die meisten Menschen dem Christentum zugewandt, hauptsächlich dem Katholizismus. Heute ist die Bevölkerung zwischen Hindus, Muslimen und Christen aufgeteilt. In Myanmar ist der Buddhismus die beliebteste Religion und in Bangladesch ist der Islam die vorherrschende Religion. Die Menschen in Myanmar bevorzugen es, als Buddhisten bekannt zu sein, während diejenigen in Bangladesch es vorziehen, als Muslime bezeichnet zu werden.
